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Da Capo
An unserem letzten Campingstop, wo Grauwasser entsorgt und am Abend gepackt werden muss für die morgendliche Abgabe des Campers und Flughafentransfer, regnet es erst mal in Strömen, und unsere Angellust an dem flachen See ist bescheiden. Obwohl wir davor Bekanntschaft gemacht haben mit Joe und Lina, einem norwegischen Fischerpaar, das am selben Lachsfluss sich zum Weiterlesen
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Letzter Fels, letzte Fische
Die Zeit rast jetzt dem Ende entgegen, und wir besuchen ein letztes Mal kurz Fels im Eidsfjord auf Kvaløya, wo wir ein kleines Moltebeerenerntefest feiern, und fahren dann nochmal nach Straumhella, wo wir für zwei Norweger Mädels ca. 20 Sei angeln, weil sie für ein Fest mit sieben Freunden angeln wollten, aber wenig Erfolg hatten. Weiterlesen
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Wanderung auf den Store Blåmann
Nach einem regnerischen Tag in Tromsø, wo wir die unglaublich bequemen Kinosessel genossen und schicke Boote im Hafen bestaunten, fuhren wir zum Übernachten auf einen herzigen einfachen Campingplatz auf Kvaløya, um am nächsten Tag den Store Blåmann zu erwandern, den höchsten Gipfel der Insel: 1000 Hm in knapp 4 km. Eine andere Geschichte des „Ruhetags“ Weiterlesen
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Auf Lachsfang am Nordfjordbotn
Auch hier waren wir schon, aber erstens müssen wir ja so langsam zurück Richtung Tromsø, zweitens ist der Platz wirklich schön zum Stehen und drittens hat hier Milan seinen Atlantischen Lachs gefangenn Das wollen wir also auch versuchen, aber am Abend, als wir eintreffen, verliert Gaby zweimal vor den Füssen zwei sehr silbern glänzende Fische, Weiterlesen
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Klettern in Brensholmen
Nach dem Übersetzen nach Brensholmen war es zwar erst halb acht Uhr abends, aber unsere Batterien waren leer und wir brauchten dringend Schlaf; wir fanden eine etwas volle Parkbucht vor der Brücke nach Sommarøy, kochten geschwind den Lachs und Stocki, danach schliefen wir lang bis in den nebligen Morgen. Eile war zum Klettern bei dem Weiterlesen
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Senja zum Zweiten – kein, und buckliger Lachs
Wir wollten ja eigentlich an einen anderen Fluss und landeten in Finnsæter; da fingen wir nix, aber es war unglaublich schön, an dem Fluss in der stille zu angeln. Dann wollten wir an die Beach in Fjordbotn, wo die Lachse so sprangen, als wir mit Milan da waren, aber weder Fischer noch Lachse waren zu Weiterlesen
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Bye bye Lofoten – Hello Vesterålen
Wir kehren den Lofoten den Rücken. Ist einfach zu voll hier, und wir mögen nicht um Parkplätze rangeln und Pausen am Strassenrand verbringen, wo Dauerverkehr herrscht, nur um den Parkplatz nicht aufzugeben. Auch wollen wir die schönsten Spots der ersten Woche auf Senja nochmal besuchen, was quasi auf dem Rückweg liegt, weswegen wir in Fiskebøl Weiterlesen
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Bare Blåbær – nur Heidelbeeren, ganz für uns allein!
Bare Blåbær, das heisst auf Norwegisch so ungefähr „Nur ein Kinderspiel“, oder eben, nur Heidelbeeren. Dies ist der Name für eine der längsten und schönsten Mehrseillängentouren auf den Lofoten. Mit Sicherheit eine der Beliebtesten. Und drum ist es alles andere als ein Kinderspiel, in dieser Route nicht in einen Stau zu geraten, und das trotz Weiterlesen
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Gandalf liess uns passieren
Unsere Strategie, Gandalf am frühen Morgen zu klettern, wenn es noch schattig ist und die anderen Kletterer noch schlafen, geht auf. Wir fahren von ca. 20 km Entfernung zum Bezahl-Parkplatz nahe Henningsvaer und klettern nach kurzen 5 Minuten Zustieg die drei Seillängen von Gandalf. Die erste Seillänge war ein rechter Eintrittstest, aber Gandalf liess uns Weiterlesen
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Dichtestress auf den Lofoten
Wir wussten ja, dass es auf den Lofoten voll werden würde, aber oben in Svolvær war das noch ganz ok. Also dachten wir, wir fahren am Ruhetag nach der Svolbær-Geiss mal an schöne Straumen Richtung Å zum Angeln, und eine Wanderung wollten wir auch machen. Die Menge an WoMos und Menschen hat uns dann aber Weiterlesen