Tagebuch einer Reisenden


Kilometerfressend nach Hause

Ja und dann ging es viel schneller vorwärts als erwartet. Ich fuhr von Vilnius direkt bis Warschau, und von dort am nächsten Tag in einem Riemen bis Nürnberg, wo ich einen alten Freund besuchte, den ich zuletzt lange vor der Pandemie gesehen hatte. Und von da heute durch den Regen nach Hause. Mir bleibt eine Woche, um aus dem Traum wieder aufzuwachen, dann hat mich der Alltag wieder. Danke fürs Mitlesen!


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