Tagebuch einer Reisenden


Dichtestress auf den Lofoten

Wir wussten ja, dass es auf den Lofoten voll werden würde, aber oben in Svolvær war das noch ganz ok. Also dachten wir, wir fahren am Ruhetag nach der Svolbær-Geiss mal an schöne Straumen Richtung Å zum Angeln, und eine Wanderung wollten wir auch machen.

Die Menge an WoMos und Menschen hat uns dann aber sehr schockiert und demotiviert. Ich kann die Lofotner verstehen, machen sie Parkplatzbeschränkungen und richtig teure Gebühren. Viel zu viele Menschen… Wir bleiben nicht stehen, sondern drehen grad wieder um.

Auf dem Weg zurück beangeln wir noch einen Straumen, wo wir auch nur mit Glück einen Platz für den Camper finden vor lauter Wanderern, und später einen etwas abgelegenen Forellensee. Die Bucht zum Vögelschauen wär dann zwar einigermassen leer, aber sehr windig und fast ohne Vögel. Also zurück Richtung Henningsvær, wo wir früh am Morgen Gandalf klettern wollen.

Am ersten Straumen war was los, aber blos Sei (Köhler), und die wollten wir nicht angeln…
Einbahnbrüggli am Ende der Lofoten. Malerisch, aber völlig übervölkert hier, also wieder nox wie weg

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