Tagebuch einer Reisenden


Senja zum Zweiten – kein, und buckliger Lachs

Wir wollten ja eigentlich an einen anderen Fluss und landeten in Finnsæter; da fingen wir nix, aber es war unglaublich schön, an dem Fluss in der stille zu angeln.

Dann wollten wir an die Beach in Fjordbotn, wo die Lachse so sprangen, als wir mit Milan da waren, aber weder Fischer noch Lachse waren zu sehen. Also schauten wir beim Tidal Pool nach, wo sie mancbmal gefangen sind, und an der Brücke weiter vorn, Richtung Botnhamn. Und da standen sie, schwammen in Schulen von dreissig und mehr Tieren, der Fluss war fast schwar vor lauter Lachs… Unglaublich, das zu sehen. Andere Angler versuchten vergeblich, sie zu fangen, sie ignorierten die Löffel einfach. Etwas mehr reizen musste man sie schon, und Rachel schaffte es, mit einem kleinen glitzrigen Heron, den sie auf und ab tanzen liess. Die so kopierte Methode führte dann auch bei Gaby zum Erfolg, da hatten die anderen Angler aber längst aufgegeben…

Da das Ziel Pukkellaks jetzt überefüllt war, fuhren wir zur Fähre in Botnhamn, wo die Lachse filettiert wurden. Einer fand eine norwegische Familie zum Verzehr, der kleinere wanderte in unseren Kühlschrank.

Auf nach Brentsholmen, noch einmal Klettern!


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